Vier Tipps zur Betthygiene

1. Wechseln Sie die Bettwäsche alle zwei Wochen

Eigentlich logisch, aber oft vernachlässigt: Nur wenn Sie Ihr Bett regelmäßig mit frischer Bettwäsche bedecken, bleibt es frisch, sauber und gemütlich. Es wird generell empfohlen, die Bettwäsche alle zwei Wochen zu wechseln. Salz von Schweiß, Hautpartikeln und Milben sammelt sich schnell in der Bettwäsche.

2. Waschen Sie die Bettwäsche richtig

Die wichtigsten Informationen zum Waschen finden Sie in den Pflegehinweisen. Der entscheidende Faktor ist die Art der Faser: Weiße oder naturfarbene Baumwolle und Leinen können bei 60 ° C gewaschen werden, farbige besser bei 40 ° C; Empfindlich wie Seide nicht höher als 30 ° C. Die Menge des Waschmittels sollte entsprechend der Wasserhärte und dem Verschmutzungsgrad den Verpackungsspezifikationen entsprechen. Im Allgemeinen sollten Sie nicht nur aus Gründen der Umwelt auf Weichspüler verzichten, da diese die Saugfähigkeit der Bettdecken verringern.

3. Bett und Schlafzimmer gut lüften

Wenn Sie gerade die Bettbezüge zum Waschen abgenommen haben, ist es ratsam, die Kissen und die Bettdecke zu lüften. Zuerst gut schütteln und dann einfach über ein sauberes Fensterbrett legen oder zwei Stunden auf dem Balkon hängen. Bei dieser Gelegenheit kann die Matratze auch gesaugt, gedreht und belüftet werden. Es ist ratsam, das Schlafzimmer vor dem Schlafengehen und nach dem Aufwachen 15 Minuten lang zu lüften. Das bedeutet, das Fenster weit zu öffnen, vorzugsweise in einem anderen Raum, damit die Luft durchströmen und sich austauschen kann. Lassen Sie das Bett unbedeckt, damit die Matratze etwas Luft bekommt.

4. Morgens kein Bett machen

Diejenigen, die morgens ihr Bett machen, sperren die Feuchtigkeit in der Matratze und sorgen für ein optimales Klima für Milben. Daher ist es vollkommen in Ordnung, das Bett einige Stunden lang ungemacht zu lassen, da die Matratze auf diese Weise richtig trocknen kann.